Am 13. März fand in diesem Jahr die Frauentagsfeier des Sportverein Blau-Weiß Heubisch im Sportlerheim statt. Etwas mehr als 30 Damen haben sich zu einem gemütlichen Nachmittag eingefunden. Freiwillige des Sportvereins übernahmen die Bedienung. Magier „Phantaro“ unterhielt die Anwesenden mit seiner Zauberei.
Das mittlerweile von der Gemeinde Föritz genehmigte Bürgerbegehren findet doch ein gewisses Echo (Referenzen) in der Bevölkerung — Negatives wie Positives. Als Zeitfenster für Sammlung der Unterstützungsunterschriften wurde der 7. März bis 6. Juli 2016 festgelegt. Gut 200 Unterschriften müssen gesammelt werden, um einen Bürgerentscheid zu ermöglichen, falls es der Gemeinderat soweit kommen lässt.
Referenzen:
Freies Wort vom 23. Februar 2016
Freies Wort vom 25. Februar 2016
Nachdem der Föritzer Gemeinderat eine Befragung der Bürger abgelehnt hat, haben sechs Heubischer entschieden, über den Weg eines Bürgerbegehrens und dann eventuell eines Bürgerentscheides die Fusionspläne des Gemeinderates auszubremsen. Ein entsprechender Antrag ist der Gemeindeverwaltung am 27. Januar zugegangen. Wir das Bürgerbegehren zugelassen, müssen über einen Zeitraum von vier Monaten mindestens 200 Unterschriften gesammelt werden, um dann über einen Bürgerentscheid den Fusionsbeschluss des Gemeinderates tatsächlich zu Fall bringen zu können.
Über eine Bürgerbefragung sollen dann die Einwohner ihren Willen bekunden können.
Referenz: Freies Wort vom 6. Januar 2016
Am 9. Januar 2016 fand in guter alter Tradition das nunmehr schon 10. Heubischer Knutfest auf dem Festgelände hinterm Sportlerheim statt.
Alle Gäste wurden mit Gulaschsuppe aus der …kanone, Bratwürsten, Rostbrätel, Pfannkuchen und allerlei Flüssigem versorgt. Kinder und Erwachsene konnten sich in Spielen und dem Weihnachtsbaumweitwurf messen.
Referenz: Freies Wort vom 13. Januar 2016
Am 8. Dezember 2015 hat der Gemeinderat Föritz mehrheitlich beschlossen, die Bürger über eine mögliche Fusion mit den Gemeinden Judenbach und Neuhaus-Schierschnitz nicht zu befragen und das, obwohl eine solche Fusion stark in die Identität der Bürger eingreift.
Brisant war schon die Planung der Tagesordnung dieser Gemeinderatssitzung. Gleich auf die Abstimmung über eine Bürgerbefragung folgte — als ob das Ergebnis derselben schon im Voraus bekannt wäre — der Beschluss über die Fusion.
Um eine basisdemokratische Entscheidung noch erzwingen zu können, wäre zunächst der Fusionsbeschluss über ein Bürgerbegehren und dann einen Bürgerentscheid aufzuheben.
Referenz: Freies Wort vom 10. Dezember 2015