Artikel: Gemeindeleben

 Corona-Pandemie

Die sich welt­weit aus­brei­ten­de Coro­na-Pan­de­mie hat auch Deutsch­land und Thü­rin­gen erfasst. Der hoch anste­cken­de Virus SARS-CoV‑2 hat (Stand heu­te) bereits zu 27.546 Infi­zier­ten und 115 Todes­fäl­len in Deutsch­land geführt. Die dar­aus resul­tie­ren­de Lun­gen­er­kran­kung COVID-19 kann für Älte­re und Risi­ko­grup­pen schwe­re Fol­gen haben. 

Um die Aus­brei­tung ein­zu­däm­men haben Bund und Län­der vie­le Maß­nah­men ergrif­fen. U. a. sind Kin­der­gär­ten, Schu­len und vie­le Geschäf­te geschlos­sen — des­wei­te­ren gibt es teil­wei­se auch Aus­gangs­be­schrän­kun­gen. Vie­ler­orts steht das Leben still.

Die Wirt­schaft lei­det und Deutsch­land fällt in eine Rezension. 

Alle Fol­gen sind noch gar nicht absehbar.


 Internationaler Frauentag

Auch am 8. März 2020 — dem inter­na­tio­na­len Frau­en­tag — lud der Sport­ver­ein Blau-Weiß Heu­bisch die Damen des Ortes — wie jedes Jahr — zu einem Kaf­fee­kränz­chen in das Sport­ler­heim ein. Die „Hader­lum­pen“ (Karl Horner/Martin Stingl) umrahm­ten den Nach­mit­tag künstlerisch/musikalisch.

Eine schö­ne (ost­deut­sche) Heu­bi­scher Tra­di­ti­on, die aller­dings in den alten Bun­des­län­dern gänz­lich unbe­kannt ist.



 Knutfest Nr. 14

Am 11. Janu­ar 2020 fand das 14. Heu­bi­scher Knut­fest statt. Bei recht gutem Wet­ter fan­den wie­der eini­ge Heu­bi­scher Weih­nachts­bäu­me und Ein­woh­ner den Weg zum Fest­platz. Tra­di­ti­ons­ge­mäß wur­den die Gäs­te wur­den mit Essen, Trin­ken, Glas­ku­gel- und Weih­nachts­baum­weit­wurf und Karus­sell bespaßt.

Mit den Ein­nah­men aus dem Knut­fest kann auch der Feu­wehr­ver­ein sei­ne Ver­eins­kas­se aufbessern. 


 Gewerbegebiet Sonneberg-Süd

Über 100 Hekt­ar sind nörd­lich von Heu­bisch im Thü­rin­ger Lan­des­ent­wick­lungs­plan 2025 als Gewer­be­flä­che für die Stadt Son­ne­berg aus­ge­wie­sen. Dort wo sich heu­te die frucht­bars­ten Böden des Land­krei­ses befin­den. wel­che Arbeits­kräf­te ein­mal auf der rie­si­gen Flä­che arbei­ten sol­len, ist mehr als frag­lich, wenn doch die Ein­woh­ner­zahl schrumpft.