Die sich weltweit ausbreitende Corona-Pandemie hat auch Deutschland und Thüringen erfasst. Der hoch ansteckende Virus SARS-CoV‑2 hat (Stand heute) bereits zu 27.546 Infizierten und 115 Todesfällen in Deutschland geführt. Die daraus resultierende Lungenerkrankung COVID-19 kann für Ältere und Risikogruppen schwere Folgen haben.
Um die Ausbreitung einzudämmen haben Bund und Länder viele Maßnahmen ergriffen. U. a. sind Kindergärten, Schulen und viele Geschäfte geschlossen — desweiteren gibt es teilweise auch Ausgangsbeschränkungen. Vielerorts steht das Leben still.
Die Wirtschaft leidet und Deutschland fällt in eine Rezension.
Alle Folgen sind noch gar nicht absehbar.
Am 19. Juli 2018 brannte ein Streifen Getreidefeld an der Straße, die vom Sportplatz in Richtung Neustadt b. Coburg führt. Die Feuerwehr war im Einsatz.
Am 13. Januar 2018 fand das nun schon zwölfte Knutfest in Heubisch statt. Bei relativ gutem Wetter fanden sich an die 250 Besucher ein, um Bratwurst, Rostbrätel, Soljanka, Glühwein, Pfannkuchen, etc. und die sehr gute Stimmung zu genießen.
Weihnachtsbaumweitwurf und Glaskugelzielwerfen für die Kleinen fanden — wie immer — auch statt.
Man merkte wieder, wir Heubischer haben unser Knutfest so richtig gern.

Knutfest 2018
Quelle:Freies Wort vom 16. Januar 2018
Ein Fehler beim Umpumpen von Gülle in der AGROPRODUKT Sonneberg versetzte am späten Dienstagvormittag (14. Februar 2017) die Feuerwehren des Unterland in Alarm. Die Jauche gelangte über einen offenen Schieber in den Rohrgraben und bedrohte damit auch die Fischbestände in der Steinach, in die der Bach im Heubischer Oberdorf mündet.
Die Feuerwehrleute und die Mitarbeiter des Agrarbetriebes konnten aber letztlich mit mehreren Sperren den Abfluss verhindern. Sowohl im Bereich Rohof als auch in Nähe der Brücke am Ortseingang wurde der Bach angestaut, das kontaminierte Wasser auf die umliegenden Felder gepumpt oder mit Güllefässern entsorgt.
Autor: G. Weber
Am 13. August 2016 hatte die Jagdgenossenschaft Heubisch zum jährlichen Jagdessen eingeladen. Treffpunkt war dieses Jahr die Wiese vor dem Teich von Rainer Mahr in der Heubischer Müß. Bei schönsten Sommerwetter bauten der Vorstand gemeinsam mit den Jägern ab 13 Uhr das Zelt auf, und bereiteten die Lokation vor, damit pünktlich um 17 Uhr Jagdvorstand Ulrich Stegner ca. 40 Genossenschaftler begrüßen konnte.
Da das Jagdessen gleichzeitig als Jagdversammlung genutzt wurde, legte der 1. Vorstand einen kurzen Rechenschaftsbericht über das Jagdjahr 2015 ab. Finanzchef Klaus Wicklein gab einen Bericht zur Finanzsituation und die Jägerschaft erteilte Auskunft über das Jagdgeschehen.
Anschließend luden uns die Jagdpächter Klaus Lämmerhirt und Henry Liebermann zum Jagdessen ein. Bei Bratwürsten und Rostbräteln und Freigetränken aus der Jagdkasse verging die Zeit wie im Flug und es wurde die eine oder andere Anekdote aus dem Jagdgeschehen — versehen mit ein bisschen Jägerlatein — zum Besten gegeben. Am nächsten Morgen beräumten wir den Platz und waren uns einig, das Jagdessen 2017 am selben Platz durchzuführen.
Quelle: Ulrich Stegner