Im November 2020 ist ganz Deutschland wieder in einen Teil-Lockdown „geschickt“ worden. Touristische Reisen, Kultur- und Sportveranstaltungen und Bar-/Kino- und Restaurant-Betrieb ist untersagt. Kontaktbeschränkungen wurden wieder in Kraft gesetzt. Zunächst bis Ende November.
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Die sich weltweit ausbreitende Corona-Pandemie hat auch Deutschland und Thüringen erfasst. Der hoch ansteckende Virus SARS-CoV‑2 hat (Stand heute) bereits zu 27.546 Infizierten und 115 Todesfällen in Deutschland geführt. Die daraus resultierende Lungenerkrankung COVID-19 kann für Ältere und Risikogruppen schwere Folgen haben.
Um die Ausbreitung einzudämmen haben Bund und Länder viele Maßnahmen ergriffen. U. a. sind Kindergärten, Schulen und viele Geschäfte geschlossen — desweiteren gibt es teilweise auch Ausgangsbeschränkungen. Vielerorts steht das Leben still.
Die Wirtschaft leidet und Deutschland fällt in eine Rezension.
Alle Folgen sind noch gar nicht absehbar.
Am 19. Juli 2018 brannte ein Streifen Getreidefeld an der Straße, die vom Sportplatz in Richtung Neustadt b. Coburg führt. Die Feuerwehr war im Einsatz.
Am 13. Januar 2018 fand das nun schon zwölfte Knutfest in Heubisch statt. Bei relativ gutem Wetter fanden sich an die 250 Besucher ein, um Bratwurst, Rostbrätel, Soljanka, Glühwein, Pfannkuchen, etc. und die sehr gute Stimmung zu genießen.
Weihnachtsbaumweitwurf und Glaskugelzielwerfen für die Kleinen fanden — wie immer — auch statt.
Man merkte wieder, wir Heubischer haben unser Knutfest so richtig gern.

Knutfest 2018
Quelle:Freies Wort vom 16. Januar 2018
Ein Fehler beim Umpumpen von Gülle in der AGROPRODUKT Sonneberg versetzte am späten Dienstagvormittag (14. Februar 2017) die Feuerwehren des Unterland in Alarm. Die Jauche gelangte über einen offenen Schieber in den Rohrgraben und bedrohte damit auch die Fischbestände in der Steinach, in die der Bach im Heubischer Oberdorf mündet.
Die Feuerwehrleute und die Mitarbeiter des Agrarbetriebes konnten aber letztlich mit mehreren Sperren den Abfluss verhindern. Sowohl im Bereich Rohof als auch in Nähe der Brücke am Ortseingang wurde der Bach angestaut, das kontaminierte Wasser auf die umliegenden Felder gepumpt oder mit Güllefässern entsorgt.
Autor: G. Weber