Gebietsreform

Die anste­hen­de Gebiets­re­form und der Umgang des Förit­zer Gemein­de­ra­tes damit lässt die Käm­me eini­ger Bür­ger schwellen.

Wie in der Bür­ger­ver­samm­lung am 18. März wie­der deut­lich wur­de, gedenkt der Gemein­de­rat nicht, die Bür­ger über einen Zusam­men­schluss mit Juden­bach und Neu­haus-Schier­schnitz abstim­men zu las­sen. Nach den Äuße­run­gen eines Gemein­de­rats­mit­glieds der Lin­ken könn­te man der Mei­nung sein, dass man sich in alten SED-Zei­ten befin­det — als der Bür­ger nichts zu mel­den hatte.

War­um man die Bür­ger nicht basis­de­mo­kra­tisch abstim­men las­sen will, ist nicht zu begreifen.

Refe­renz: Frei­es Wort vom 20. März 2015