Kita Schnatterschnabel
Über ein Bewegungsprojekt mit Kindern der Kita „Schatterschnabel“ ist im Freien Wort ein Artikel erschienen.
Quelle: Freies Wort vom 8. Juni 2014
Über ein Bewegungsprojekt mit Kindern der Kita „Schatterschnabel“ ist im Freien Wort ein Artikel erschienen.
Quelle: Freies Wort vom 8. Juni 2014
Es ging mit Mann und Maus auf den Muppberg.
Quelle: Freies Wort vom 31. Mai 2014
Zu Ostern wurde in der Dorfmitte ein historischer Handwagen geschmückt. Der Dank gilt den Damen, die Zeit geopfert und Ideen beigesteuert haben. Unentgeltliches Engagement ist ein wichtiger Beitrag zum Gemeindeleben.
Am 9. März 2014 fand im Sportlerheim eine Frauentagsfeier statt.
Bei Kaffee, Kuchen und Sekt — schließlich fand diese Veranstaltung in einer prima Tradition zum 10. Mal statt — verbrachten gut 35 Frauen einen kurzweiligen Sonntagnachmittag. Verantwortlich zeichnete der Sportverein Blau-Weiß Heubisch. Kulturell wurde die Veranstaltung durch Videos und Bilder, präsentiert von Gerhard Weber und Klaus Wicklein vom Heubischer Computer Stammtisch, untermalt.
Von den Stühlen riss es die fast 30 Einwohner des Ortsteiles Heubisch zu Einwohnerversammlung am 28. Januar nicht. Wer erfahren wollte, was in diesem Jahr die Gemeinde Föritz für ihren Ortsteil so plant, der ging mit langem Gesicht nach Hause. Sparen sei angesagt, so Bürgermeister Roland Rosenbauer. Dass er diese Tugend seinen Parteifreunden der CDU bei Ihrer Mitgliederversammlung im Januar in die Hand versprach und nun nach der angeblichen Fertigstellung des Mupperger Roten Ochsen den Föritzern, Rottmarern, Gefellern ‚Moggerern und Oerlsdorfern jedwede Neuerungen versagt, ist mit Blick auf das Schuldenkonto und die leeren Kassen nicht verwunderlich. Der Saalbau, an dem in Marmor gemeißelt sein Name prangt, war teuer, und wie gut informierte Kreise wissen wollen ist das (Kosten)Ende der Fahnenstange aber noch nicht erreicht.
Nicht verkneifen konnte sich Rosenbauer dann auch noch einige Äußerungen, die wie vorgezogener CDU-Wahlkampf anmuteten und in der Südkurve des Sportlerheimes bei den recht zahlreich anwesenden Gemeinderäten hochgezogene Augenbraunen und Stirnrunzeln hervorriefen.